Sonntag, 28. Juli 2013

HIGHWAY





HIGHWAY

Dan Carrack fährt scheinbar ohne Ziel durch die USA. Er macht Pausen in Diners, macht mit einer alten Polaroid-Kameras Aufnahmen von Ortschaften und führt eine Strichliste, wie viele tote Tiere er an und auf dem Highway sieht. Als er einmal eine Mahlzeit in einem Restaurant einer kleinen Wüstenstadt einnimmt, sieht er einen schwarzen Chevy am Fenster vorbeifahren. Nervös geht er in Deckung, bis er sieht, dass der Wagen die Stadt wieder verlässt. Er wartet nun etwas in der Stadt, kauft sich Verpflegung und bricht dann wieder auf.

Kurz vor Einbruch der Nacht sieht er eine Familie am Straßenrand, deren Wagen einen geplatzten Reifen hat. Er stoppt und bietet seine Hilfe an was Familienoberhaupt Clyde auch gerne annimmt. Doch schon kurze Zeit später stellt Dan der Familie seltsame Fragen und versucht Tochter Madison unsittlich zu berühren. Les, der Freund von Madison,  geht dazwischen, doch Dan zieht einen Revolver und tötet Madison mit einem Bauchschuss. Während die Eltern geschockt sind, versucht Les Dan die Waffe abzunehmen, wird von ihm aber angeschossen. Danach schießt er ohne Vorwarnung die Mutter, die immer noch versucht ihre tote Tochter wiederzubeleben, in den Hinterkopf. Clyde, der in eine Schockstarre gefallen ist, lässt sich ohne Gegenwehr niederschlagen. Nun kümmert sich Carrack um den angeschossenen Les. Er bricht ihm den Kiefer und drückt sein Gesicht gegen den Auspuff und fixiert es mit Klebeband. Dann lässt er den Motor an und tötet ihn so.

Als Clyde zu sich kommt, liegt er im Kofferraum von Carrack. Um ihn herum liegen Polaroids, ein gelber Teddybär mit Blutspritzern und Plastiksäcke mit Leichenteilen. Clyde versucht zu schreien, muss aber feststellen, dass ihm Carrack die Zunge herausgeschnitten hat. Er wird ohnmächtig und erwacht als Carrack Vollgas gibt. Clyde hört einen anderen Wagen (der Motor klingt genau wie der, des schwarzen Chevy zu Beginn), doch scheinbar schafft es Carrack diesen abzuhängen. Einige Zeit später hält Carrack an, öffnet den Kofferraum und schlägt dem verängstigenden Clyde k.o.

Als Clyde wieder zu sich kommt, sitzt er nackt und fesselt in der Dusche eine Motelzimmers. Carrack sitzt schlafend, mit einem Waschlappen auf dem Gesicht in der Badewanne. Das Wasser ist rötlich. Clyde gelingt es, dank einer lockeren Stange, seine Fesseln zu durchschneiden. Als er sich an Carrack vorbeischleichen will sieht er, dass Carrack am Bein eine offene Wunde hat und dass am Badewannenrand ein Rasiermesser liegt. Clyde nimmt sich das Messer und will auf seinen Peiniger einstechen. Kurz bevor er zustechen kann, erschreckt sich Clyde und lässt panisch das Messer fallen. Carrack erwacht und versucht Clyde aufzuhalten. Dieser kann aber flüchten und Carrack im Bad einsperren. Clyde rennt nac draußen und klopft an andere Zimmer. Erst beim dritten öffnet eine junge Frau die Tür. Diese hält Clyde aber wegen seiner fehlenden Kleidung und dem unverständlichen Gewimmer für einen Verrückten und glaubt er will angreifen. Sie versucht sich zu wehren und schlägt ihm eine Nachttischlampe auf den Kopf. Er geht zu Boden, als Carrack ins Zimmer kommt. Er hat sich angezogen und gibt sich als Marshall aus. Er erzählt der Frau, dass Clyde ein entflohener Sträfling ist. Es gelingt ihm die Frau einigermaßen zu beruhigen. Als sie sich umdreht um eine Zigarette anzuzünden tötet er sie, in dem er ihr mehrmals gegen den  Kopf tritt.

Carrack schleift Clyde daraufhin zurück ins Zimmer und zwingt ihn sich anzuziehen und dabei das Lied nachzusingen, welches gerade im Radio läuft. Dann verpasst er ihm einen Schlag in die Genitalien, so dass sich Clyde übergeben muss und lädt ihn wieder in den Kofferraum und fährt los. Völlig erschöpft und am Ende seiner Kräfte  schläft er ein und wacht am nächste morgen wieder auf. Er bekommt mit wie Carrack den Wagen parkt und aussteigt. Cyde versucht den Kofferrau aufzubrechen – ohne Erfolg. Dann kommt ihm eine Idee. In einem der Säcke findet er einen Arm. Mit diesem gelingt es ihm den Deckel aufzuhebeln. Er rollt aus dem Wagen und erkennt, dass der Wagen außerhalb, aber dennoch in direkter Näher zu einem Diner parkt. Er versucht zu fliehen, erkennt aber, dass es weit und breit nur Wüste gibt. Er geht zurück zum Auto und schaut im Handschuhfach nach. Dort findet er den Revolver und nimmt ihn an sich. Entschlossen sich  endlich zu beenden geht er ins Dinner. Dort angekommen, findet er Carrack nicht. Er geht auf Klo und tatsächlich, sein Peiniger sitzt gerade auf dem Klo. Er will ihn durch die verschlossene Tür zu erschießen, doch Carrack kann ihn unter der Tür greifen und zu Boden zu reißen. Es kommt zu einem Handgemenge und Clyde verliert den Revolver, als draußen der schwarze Chevy vorfährt und hält. Ein Mann und eine Frau steigen aus. Beide sind mit Schrotflinten bewaffnet und betreten das Gebäude. Carrack sitzt nun in der Falle und versucht  durchs Fenster zu fliehen, was Clyde zu verhindern versucht. Während des kurzen Kampfes löst sich ein Schuss und Clyde wird in die Hand geschossen. Dies sorgt dafür, dass die Fahrer des Chevys die Toilette stürmen und Carrack an der Flucht hindern. Der Mann schießt Carrack mit seinem Gewehr in den rechten Fuß und schleift diesen in das Diner zurück. Der Koch, der glaubt Carrack wäre ein wehrloses Opfer geht mit einer Pistole dazwischen. Die Frau warnt ihn, die Waffe wegzulegen. Doch dieser weigert sich. Als ein Gast ebenfalls versucht mit Pfefferspray dazwischen zu gehen, kommt es zu einem heftigen Schusswechsel. Dem Koch wird das Gesicht weggeschossen, der Mann mit dem Gewehr kann von Carrack überwältigt werden, da dieser das Pfefferspray abbekommt.  Mit einer zerbrochenen Tasse schlitzt Carrack ihm die Kehle durch. Clyde kann verhindern, dass Carrack nun auch die Frau angreift, in dem ihm zu Boden reißt.  Die Frau versucht Carrack zu treffen, verfehlt aber.  Als sie nachlädt schafft es Carrack Clyde wegzutreten und ihr dann die Waffe abzunehmen. Mit dem Gewehr prügelt er auf sie ein. Sie kriecht in die Küche. Dort nimmt sich Carrack ein Messer, doch bevor er zustechen kann, kann sie blitzschnell das heiße Fett der Fritteuse auf ihn schleudern. Carrac geht zu Boden. Clyde kommt in die Küche und verlangt von ihr Carrack endlich zu töten. Sie fragt ihn, ob er auch Gründe hätte, ihn umzubringen. Er nickt. Sie schiebt ihm ein Messer zu. Clyde nimmt es und nachdem sie Carrack zweimal in den Unterkörper sowie jeweils in die Arme geschossen hat, sticht Clyde Carrack mehrere Male in die Brust sowie ins Gesicht.

Die Frau und Clyde verlassen das Diner. Die Frau steigt in ihren Wagen und fährt los, bleibt wenige Meter weiter stehen und öffnet die Beifahrertür. Clyde geht, nach dem er zögert, zum Wagen und steigt ein. Auf dem Handschuhfach klebt ein Bild von der Frau, ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn. Im Hintergrund ist der gelbe Teddybär zu sehen, den er zuvor in Carracks Kofferraum gesehen hat. Clyde rinnt eine Träne über die Wange und er schließt die Augen. Ob nur für kurze Zeit oder für immer bleibt ungewiss.


ELAH








Die 40-köpfige Gemeinde der französischen Klosterinsel Le Mon Saint Michel wird dominiert durch die strenge Hand des tyrannischen Küsters und Gemeindepriesters Baptiste DeLoc. Den Nonnen und Kirchenschwestern ist jeglicher Kontakt zu den männlichen Bewohnern der Insel untersagt, doch hin und wieder kommt es zu „Zwischenfällen“, wie DeLoc sie nennt. Sollte sich also ein Novize oder ein gläubiger von höherem Rang in die Unterkünfte der Damen verirrt haben und seinen niederen Trieben unterlegen sein, so wird die beschmutzte Frau in das Kellerverließ des Mont-Saint-Kloster gesperrt, um in vollkommener Dunkelheit und einem Mindestmaß an Lebensmitteln das Kind zu gebären. Als eine Nonne jedoch Zwillinge bekommt und bei der Geburt der Kinder verstirbt, lässt der Küster eines der Kinder in die täglichen Mechanismen des Gemeinde einfließen, um das zweite Kind unter seine eigene Fittiche zu nehmen. Dunkle Geheimnisse häufen sich hinter den grauen Wänden der kathedralischen Klostereinrichtung, doch das unsichtbare Band der Schwestern wird immer stärker…

Dienstag, 23. Juli 2013

BUNNY


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BUNNY


Nancy Appletree Arbogast, genannt Bunny, leidet seit ihrer Geburt an einem Herzfehler. Laut ihrer Mutter Bonnie ist dies die Schuld von Bunnys Vater, der Bonnie im vierten Monat für eine andere verließ, was nicht nur Bonnie das Herz brach, sondern auch dass des ungeborenen Kindes.

Obwohl die Ärzte Bunny keine hohe Lebenschance bescheinigten, steht ihr 12. Geburtstag in ein paar Wochen an. Mutter Bonnie, die trotz schlechter Erfahrung in der eigenen Kindheit (siehe nächster Absatz) einen sehr starken Hang zur Esoterik hat, hat ihrer Tochter immer wieder klar gemacht, dass ihr Herz jederzeit verfaulen kann. Bunny glaubt deshalb, sie könne sich niemals verlieben, weil sie niemanden ihr Herz geben kann. Deswegen plant sie lieber seit dem sie 8 ist ihre Beerdigung. So kauft sie sich im lokalen Supermarkt Kuchen, um zu testen welcher am besten zu ihrem Leichenschmaus passen würde (beim offenen Sarg Schokolade, bei geschlossenen doch besser Vanillecreme).

Bonnie Arbogast arbeitet als Sekretärin in einem Büro und ist Anhängerin des selbsternannten Propheten der Energien, dem TV-Guru Julian Schmidt, der im lokalen Fernsehsender seine eigene Show mit dem Titel „Mindfire“ hat und trotz seiner esoterischen Art äußerst konservative Moralvorstellungen vertritt. Bonnie verpasst keine Sendung und schreibt Schmidt fast täglich eine Postkarte, weil sie dem Internet nicht traut. Bonnie ist das Kind von Eleonore und Patrick Arbogast, einem Ehepaar, welches Ende der 1980er Jahre eine kleine Glaubensgruppierung leitete, die „Lichtkinder“. Diese brachten sich Anfang der 1990er um, Bonnie, damals 9 Jahre überlebte jedoch. Wie sie glaubt, war ihr Körper damals noch voller positiver Energien, die dazu führten, dass der Medikamentencocktail bei ihr keine Wirkung hatte. Eine Sammlung von Zeitungsartikel, die Bonnies Überleben schildern, hängen über im Haus verteilt.

Nachdem in Bunnys Schule eine tote Maus in der Cafeteria gefunden wird, nimmt Bonnie ihre Tochter, die dort ein klares Außenseiterleben fristete, aus Schule und bittet ihren guten Freund Elvis ihre Tochter daheim zu unterrichten. Elvis, ein 60-jähriger Mann der zusammen mit Bonnie Schmuck aus Plastikperlen herstellt, die gegen negative Energieabsorption gut sein sollen und von ihm am Wochenende auf Flohmärkten verkauft werden, erweist sich zwar als durchaus liebenswert, allerdings auch als wenig kompetent. Deswegen versucht Bunny sich selbst etwas beizubringen. Dafür schleicht sie sich ins Krankenhaus (Bio-Unterricht), in die Kirche (Religion) und ein Institut, was sich allerdings als Studio eines Fotografen herausstellt. Dort lernt sie Cass kennen, ein Model, die wegen einer Narbe am Bauch das Interesse von Bunny weckt. Die beide kommen ins Gespräch und Cass setzt sich für Bunny ein, als der Fotograf diese aus dem Studio wirft.

In einer Traumsequenz gesteht Bunny Cass ihre Liebe, in dem sie in ihre Brust greift und Cass ihr Herz gibt. Nach diesem Traum ist sich Bunny sicher, dass sie sich doch verlieben kann, nur dass sie sich wegen ihres Herzfehlers zu Frauen hingezogen fühlt.

Bunny versucht immer mehr Zeit im Cass zu verbringen, in dem sie dieser auflauert und immer so tut, als ob sie ihr zufällig begegnen würde. Doch bis auf Small Talks springt bei diesen „Zufallstreffen“ nichts weiter für Bunny heraus. Niedergeschlagen berichtet sie Elvis davon, dieser erweist sich aber als wenig begeistert, denn gleichgeschlechtliche Liebe ist für ihn ein stichhaltiger Beweis, dass Bunny unter negativen Energien leidet. Obwohl Bunny Elvis bittet, dies nicht ihrer Mutter zu sagen, verschweigt er es Bonnie nicht. Diese ist geschockt und sucht Rat bei Julian Schmidt, diesmal schreibt sie ihm aber keine Postkarte, sondern findet heraus wo er wohnt und bittet um seinen Rat. Schmidt bietet an Bunny live in seiner TV-Show zu kurieren. Davon ist Bonnie begeistert und auch Bunny, die während ihre Mutter auf der Suche nach Schmidt in ihrem Zimmer eingesperrt war, mag die Idee. Sie plant vor den Kameras Cass ihre Liebe zu gestehen. In einer weiteren Traumsequenz greift diesmal Cass in ihre Narbe, holt aber kein Organ heraus, sondern ein Stück Kuchen.

Am nächsten Tag ist es soweit. In Schmidts Sendung „Mindfire“ versucht der selbsternannte Prophet Bunny auf den rechten Pfad zu bringen. Dabei kann diese zwar ihr Liebesgeständnis äußern, dies wird aber vom Narzissten Schmidt ohne Skrupel gegen sie verwendet. Er setzt Bunny so massiv unter Druck, dass sie sich übergeben muss und zwar über Schmidt, der dies zwar vor der Kamera als Ausstoß des Negativen verkauft, hinter der Kamera Bonnie damit droht sie anzuzeigen, sollten die Flecken nicht aus der Kleidung gehen. Auf der Heimfahrt versucht Bonnie das Verhalten von Schmidt zu erklären. Für sie bleibt der einzige Weg ihrem „geistigen Führer“ treu zu bleiben, ihrer Tochter die gesamte Schuld zu geben. Daheim angekommen wird Bunny gezwungen alle Sachen, die negative Energie enthalten zu verbrennen. Außerdem muss Bunny von nun an bei ihrer Mutter im Bett schlafen. In der Nacht träumt Bunny den gleichen Traum wie in der vorherigen, mit dem Unterschied, dass Cass den Kuchen aus ihrem Inneren nun selbst verspeist.

Am nächsten Morgen wird Bunny von ihrer Mutter geweckt. Bunny hatte in der Nacht ihre erste Periode. Bonnie sieht dies als Prozess der Heilung, doch für Bunny ist klar, dass ihr Herz beginnt zu verfaulen. Sie zieht sich ihr hübschestes Kleid an, schleicht sich aus der Obhut ihrer Mutter und verabschiedet sich bei den verschiedensten Leuten in der Stadt. Als sie wieder nach Hause kommt, steht ein Notarztwagen vor der Tür. Im Glauben dass sie gekommen sind, um sie fürs sterben ins Krankenhaus zu bringen, versucht sie noch einmal die schönste Momente ihres Leben zu rekapitulieren. Es gelingt ihr nur bedingt. Als sie das Haus betritt, muss sie aber erkennen, dass der Notarzt nicht wegen ihr, sondern wegen Elvis da ist. Dieser hatte einen Herzinfarkt. Seine Leiche wird gerade abtransportiert. Bonnie die kurz vor einem Nervenzusammenbruch ist, schreit Bunny wie ein Furie an. Die Polizisten vor Ort beruhigen sie zwar, wollen sie aber nicht in diesem Zustand alleine mit ihrer Tochter lassen. Bonnie wird ins Krankenhaus gefahren.

Zwei Wochen später. Bunny sitzt an einem Tisch, in einem gekachelten Raum. Sie trägt ein weißes Kleid. Eine Frau im Anzug kommt dazu und stellt einen kleinen Kuchen auf den Tisch und setzt sich neben Bunny. Sie lächelt und fragt Bunny, die sie aber bei ihrem richtigen Namen Nancy anspricht, ob sie bereit sei. Bunny bejaht dies. Nun kommt Bonnie in den Raum. Sie trägt einheitliche Kleidung. Es wird klar, dass sie sich im Besuchsraum einer Psychiatrie befinden, in der Bonnie einsitzt. Die Frau im Anzug ist von Jugendamt und unterstützt Bunny beim ersten Wiedersehen. Zu Beginn ist Bonnie fast zärtlich zu ihrer Tochter. Als sie die Frau vom Jugendamt aber fragt, wann sie wieder zu ihrer Tochter kann, meint diese, dass Bonnie erst gesund werden müsse. Daraufhin bekommt Bonnie einen Schreianfall, in dem sie meint, die Welt wäre schlecht, sie sei immer schlecht gewesen. Als Pfleger Bonnie aus dem Raum zerren wimmert diese abschließend noch, dass sie nicht alleine sein will.

Die Frau vom Jugendamt fährt mit Bunny durch die Stadt. Unterwegs sieht Bunny Cass auf der Straße und bittet um einen kurzen Stopp. Sie geht zu Cass und fragt sie, ob sie die Sendung „Mindfire“ kennt. Cass verneint dies. Dann erzählt Bunny von ihrem Geburtstag. Cass schenkt ihr daraufhin ein Armband. Ein Armband, welches Bonnie und Elvis immer herstellten. Bunny bedankt sich, steigt wieder in den Wagen. Die Fahrt endet vorm Krankenhaus. Nach einem Schnitt sieht man Bunnys Kopf. Sie zählt rückwärts. Die Narkose setzt langsam ein. Die Welt um sich herum verschwimmt. Vor ihrem geistigen Auge laufen dieselben Bilder vorbei, wie vor wenigen Wochen, als Elvis starb. Es lässt sich daher darauf schließen, dass sie die OP überleben wird.